Die Wirbelsäule stellt mit dem in
Ihr sitzenden Nervenstrangsystem das Verteilungsorgan für die im
Körper fließende Energie dar.Von der Wirbelsäule aus werden
alle Organe und Funktionen im Körper gesteuert. Jeder Wirbel ist über
das Nervensystem mit ganz bestimmten Organen im Körper verbunden.
Eine in Ihrer Funktion unbeeinträchtigte Wirbelsäule ist also
die Grundvoraussetzung für das Erlangen einer guten Gesundheit.
Wenn nun, wie bei 98% aller Menschen sich im Lauf der Jahre einzelne oder
meist sogar mehrere Wirbel aus Ihrer Idealstellung herausgeschoben haben,
entsteht dort ein Energieverlust, d.h. die für die körperlichen
Funktionen notwendige Energie kann nicht in vollem Maß Ihren Erfüllungsort
im Körper erreichen. Es entstehen Energieblockaden. Diese Energieblockaden
können nun z.B. zu verschiedentlichen Schmerzen im Rückenbereich
führen, denn Schmerz ist der Schrei nach fließender Energie,
aber auch viele Krankheiten im menschlichen Körper verursachen, wie
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Allergien, Hautausschläge, Schmerzen
im Nacken, Atembeschwerden, Gallebeschwerden, Kreislaufstörungen,
Müdigkeit, Verstopfung, Krampfadern, Hämorrhoiden und vieles
mehr
Wenn Wirbel oder Bandscheiben verschoben
sind, können
Reizungen der an der Wirbelsäule austretenden Nerven damit verbunden
sein. Diese Reizungen können dann Störungen in den Organen
und Gliedmaßen und in der Körpersteuerung hervorrufen, die
dann z.B. zu den oben aufgeführten Krankheitsbildern führen.
Es kann aber auch sein, daß durch gereizte Nerven Gliedmaßen
oder Organe in Ihrer Funktion eindeutig geschwächt werden, oder
sogar ganz ausfallen. Ein Nerv, der durch das Gewicht eines Würfelzuckers
gedrückt wird, erleidet dabei bis zu ca. 50% Einbuße seiner Leistungsfähigkeit.
Eine leichte Berührung und Reizung eines Nerves kann durch verschobene
Wirbel oder Bandscheiben bewirkt werden. Ein völliges Abklemmen
eines Nerves würde einen Totalausfall von Organen oder Gliedmaßen
nach sich ziehen. Dies ist jedoch nur sehr selten der Fall
Die von Dieter DORN aus dem Allgäu vor ca. 38
Jahren intuitiv empfangene Methode basiert darauf, mit den Daumen, die
aus der Reihe der senkrecht untereinanderliegenden Dorn-Fortsätze
am Rücken liegenden Wirbel zu erspüren. Dazu bedarf es keiner
technischen Hilfsmittel. Die nun so erspürten Fehlstellungen einzelner
oder mehrerer Wirbel, werden dann unter bestimmten Bewegungen der zu
behandelnden Person sanft wieder beseitigt. Dabei werden die betroffenen
Wirbel oder Wirbelpartien mittels sanftem Druck vom Behandler in Richtung
der optimalen Lage gebracht. Dies auch bei so schwierigen Bereichen wie
des Kreuzbeins, den Hüftschalen oder dem Atlas-Wirbel. Betont
sei an dieser Stelle, daß es sich dabei um keine chiropraktische
Methode handelt. Vom Behandler wird, einem Baumeister gleich, eine "neue",
senkrecht ausgerichtete Wirbelsäule aufgebaut, die die Grundlage
für optimalen Energiefluß darstellt. Mit dieser Methode können
z.B. selbst oft Skoliosen erstaunlich gut therapiert werden. Damit die
nun so ausgerichtete Wirbelsäule in Ihrer optimalen Lage bleibt,
bedarf es einiger Voraussetzungen. Zuallererst gleich lange Beine. Weiterhin
ist es oft notwendig, daß vom Patienten ganz bestimmte Gewohnheiten,
z.B. einseitiges Tragen, "Schiefhalten" bestimmter Körperbereiche
aufgegeben wird
Wenn die Basis der Wirbelsäule, also die Hüfte "schief" ist,
kann die Wirbelsäule dies nur durch seitliche Verschiebungen ausgleichen.
Von Natur aus haben ca. 98% der Menschen gleich lange Beine. Wenn man
aber dann in der Praxis vergleicht, haben ca. 95% der Menschen keine
gleich langen Beine. Die Ursache dafür ist ein "Herausrutschen" der
Oberschenkelknochen aus den Hüftschalen. Dies entsteht durch ein
erschlaffen und überdehnen der Bänder, Muskeln und Sehnen in
diesem Bereich. Begünstigt wird dies durch Sitzen, Fahren im Auto,
dem überschlagen der Beine und unzweckmäßigem "bequemem" sitzen.
Zu Beginn einer jeden Behandlung der Wirbelsäule werden daher zuerst
die Beinlängen kontrolliert und danach mit einem verblüffend
einfachen Verfahren korrigiert. Eine spezielle sehr einfache Übung
muß dann zu Hause vom Patienten über einen längeren Zeitraum
(ca. 2-3 Monate) ausgeführt werden. Nach der Korrektur der Beinlängen
werden eventuelle Absatzerhöhungen oft spontan überflüssig
und werden auch meist vom Patienten spürbar nicht mehr vertragen
Aufgrund der praktischen Erfahrungen
der letzten Jahre hat sich herauskristallisiert, dass gerade der Beckenbereich
mit der Kreuzbeinplatte (Os sacrum) und den Darmbeinschaufeln (Ala ossis
ilii) und deren Ausrichtung zueinander, für die exakte Ausrichtung der ganzen Wirbelsäule extrem wichtig
ist. Oft erfolgt nach Richtigstellung dieses Bereichs eine sofortige Korrektur
und Neu-Ausrichtung der ganzen Wirbelsäule ohne zunächst explicit
an dieser zu arbeiten. Die Dorn-Methode mit Ihrer Art der Befundung und
Diagnose und der speziellen Art der Behandlung leistet hier einmalige
Dienste
Oft ist schon nach einmaliger Behandlung
sofortige Besserung der Beschwerden und ein anderes Wohlbefinden festzustellen.
Man fühlt sich auch
meist leichter, freier und größer. Manchmal müssen noch
einige Behandlungen folgen, vor allem wenn schwerwiegendere Wirbelverschiebungen
vorlagen. Normal bewirken 1-3 Behandlungen sehr viel.
Natürlich muß sich jetzt zunächst die Muskulator auf den
neuen Knochensitz einstellen, was einige Tage dauern kann. So sollte man
sich nach der Behandlung 2-3 Tage schonen und keine großen körperlichen
Anstrengungen unternehmen. Auch Gymnastik, Stretching etc. sollte vermieden
werden. Durch die Neubeanspruchung bestimmter Muskelgruppen kann es nach
der Behandlung auch zu einer Art Muskelkater oder Muskelschmerz kommen.
Auch eine Erstverschlimmerung der Beschwerden, wie aus der Homöopathie
bekannt, ist im Einzelfall möglich.
Durch die Wiederherstellung des energetischen Flusses am Rücken,
werden dort abgelagerte Toxine etc. in Bewegung gebracht, die dann in
den Blutkreislauf gelangen. Um diese Toxine in Lösung zu halten und
auszuleiten, ist es notwendig nach der Behandlung 2-3 Liter klares Wasser
zu trinken. Dies möglichst auch die nächsten 2-3 Tage.
Es gibt dazu verschiedenen Möglichkeiten. Sie können uns Ihren Wunschtermin gern über das Formular "Terminvereinbarung" zusenden. Wir prüfen den dann, bestätigen diesen ggf. oder machen einen Gegenvorschlag. Senden Sie bitte auch das Formuler "TERMINVEREINBARUNG" ab. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.